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Über Uns

ZF-Division Passive Sicherheitstechnik wird zu ZF LIFETEC

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Was uns antreibt

Unsere Mission bei ZF LIFETEC ist klar: Wir retten Leben. Als Vorreiter und einer der weltweit führenden Lösungsanbieter von passiven Sicherheitssystemen setzen wir Standards in unserer Branche. Mit unserem technologieorientierten Ansatz und unserem Lösungsangebot, das die gesamte Bandbreite an passiver Sicherheitstechnik, von Airbags, über Lenkradsysteme bis zu Sicherheitsgurtsystemen umfasst, tragen wir dazu bei, die Welt für alle sicherer zu machen.

Vorreiter bei passiver Sicherheitstechnik

ZF LIFETEC ist einer der weltweit führenden Anbieter und Systemhersteller für passive Sicherheitslösungen und hat sich der ständigen Verbesserung des Schutzes von Fahrzeuginsassen verschrieben. Mit unseren hoch engagierten rund 36.000 Mitarbeitern* sind wir an 51 Standorten in 22 Ländern und 3 globalen F&E-Zentren vor Ort beim Kunden präsent. Eine unserer größten Stärken ist unsere weltweite Präsenz: Damit bietet ZF LIFETEC eine globale One-Stop-Shop-Plattformlösung über alle Regionen und Fahrzeugmodelle hinweg. Auf Europa entfielen im Jahr 2024 38 % des Konzernumsatzes und auf Nordamerika 39 %. Außerdem erwirtschafteten wir 21 % unseres Umsatzes in Asien, der Rest stammt aus anderen Regionen der Welt. Dank der Vielzahl unserer weltweit aufgestellten Fertigungs- und F&E-Standorte können wir unseren Kunden erstklassige F&E-Expertise und Testplattformen an den jeweiligen Standorten vor Ort bereitstellen. Gleichzeitig versetzt uns diese Positionierung in die Lage, unsere Kunden mit den gewünschten Produkten weltweit zu beliefern, Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Logistikkosten zu senken.

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Das umfassende Lösungsangebot für passive Sicherheitssysteme

Das ganzheitliche Produktportfolio von ZF LIFETEC beinhaltet Airbags, Sicherheitsgurt sowie Lenkradsysteme, die bei Kleinfahrzeugen im Volumensegment ebenso wie in anspruchsvollen Luxusfahrzeugen zum Einsatz kommen. Alle diese Produkte spielen bei neuen Lösungen für (teil-) automatisiertes Fahren, fortgeschrittenen Insassenschutz und die Fahrzeuginnenraum-Konzepte der Zukunft eine wesentliche Rolle. Mit der vollen Bandbreite intelligenter Sicherheitslösungen gewährleisten wir in allen Situationen einen ganzheitlichen Ansatz für den Insassenschutz.  Mit einem Anteil von 44 % machten Airbags, einschließlich Gasgeneratoren,  im Geschäftsjahr 2024 den größten Teil des Umsatzes aus, gefolgt von Sicherheitsgurtsystemen mit 35 % und Lenkradsystemen mit 21 %. Weitere Informationen zu unserem Produktportfolio finden Sie hier:

Produkte
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Stark positioniert in strukturellem Wachstumsmarkt

ZF LIFETEC ist aussichtsreich positioniert, um mit seiner innovativen Produktpalette von der weiter steigenden Nachfrage im strukturell wachsenden Markt für passive Sicherheitssysteme zu profitieren Bei ZF LIFETEC liegt der Fokus auf Innovationen für die Megatrends der Mobilität. Der Übergang zum assistierten und autonomen Fahren geht mit gänzlich neuen, anspruchsvollen Anforderungen an das Innenraumdesign einher. Der Fahrzeuginnenraum der Zukunft erfordert nicht nur zusätzliche innovative Sicherheitslösungen, sondern auch neue, intelligente Ansätze, die mehr Flexibilität beim Design, die Integration von Bildschirmen und Displays und flexible Sitzpositionen ermöglichen: Von Airbags, die sich präzise entfalten, bis hin zu Armaturenbrettern, die die Ablenkung minimieren und die Aufmerksamkeit maximieren – die Veränderungen, die auf uns zukommen sind tiefgreifend. Die weltweit zunehmend schärferen Sicherheitsvorschriften zählen – unabhängig davon, ob das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor oder batterieelektrisch angetrieben wird, zu den Haupttreibern für die wachsende Sicherheitsausstattung von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen. Dies gilt vor allem für Schwellenländer, die aufholen und in steigendem Maße erhöhte Sicherheitsstandards fordern. Dabei zeigt sich die Nachfrage nach Sicherheit grundsätzlich unabhängig von der Antriebsart, wobei das höhere Gewicht von Elektrofahrzeugen gleichzeitig höhere Sicherheitsanforderungen bedingt. Darüber hinaus sind Verbraucherschutzratings und neue Erkenntnisse aus der Unfallforschung Treiber höherer Sicherheitsanforderungen bei Fahrzeugen.

EU General Safety Regulation (GSR)

Ab Mitte 2022 wurde eine überarbeitete Fassung der EUR General  Safety Regulation (GSR) verabschiedet. Da menschliches Versagen bei der Mehrheit aller Straßenverkehrsunfälle eine Rolle spielt, wurden verbesserte Vorschriften für Fahrzeug- und Verkehrssicherheit eingeführt. Neue Sicherheitstechnologien wurden sukzessive für alle neuen, auf dem EU-Markt verkauften Fahrzeuge verbindlich vorgeschrieben. Ziel der Verordnung ist es, die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr zu senken.

US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (NHTSA)

Die National Highway Traffic Safety Administration ist unter anderem zuständig für die Bewertung der Sicherheit auf Amerikas Straßen. So setzt die NHTSA sowohl Leistungsstandards für Fahrzeuge und kooperiert in Partnerschaften mit bundesstaatlichen und lokalen Regierungen. Auf diese Weise will diese Bundesbehörde dazu beitragen, nicht nur die Zahl der Toten und Verletzten zu senken, sondern auch die wirtschaftlichen Verluste durch Verkehrsunfälle zu reduzieren.

New Car Assessment Program (NCAP)

  • Global NCAP: Das Global New Car Assessment Programm (Global NCAP) ist ein Projekt der Stiftung “Towards Zero”, die sich für die Verbesserung der Fahrzeugsicherheit in allen Regionen der Welt einsetzt – hin zu null Verkehrsunfällen.
  • Euro NCAP: Das Euro New Car Assessment Programm (Euro NCAP) hat ein Bewertungsschema mit fünf Sternen konzipiert, um allen Automobilkäufern bei der Fahrzeugwahl eine Vergleichsbasis für die Fahrzeugsicherheit zu bieten.
  •  U.S. NCAP: Das United States New Car Assessment Program (U.S. NCAP) ist ein Programm der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) des US-Verkehrsministeriums zur Information der Verbraucher und zur Erstellung eines Testprotokolls für Neuwagen. 

Wegweisende Fahrzeugsicherheit

1961
Gründung von REPA

REPA richtet seinen Fokus auf wegweisende passive Sicherheitstechnik und legt damit den Grundstein für zukünftige Innovationen im Bereich der Fahrzeugsicherheit.

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1967
Produktionsstart von statischen Sicherheitsgurten 

Der Produktionsstart von statischen Sicherheitsgurten ist ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit, der das Risiko von Verletzungen oder Todesfällen bei Verkehrsunfällen erheblich reduziert.

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1971
Patentanmeldung und Produktionsbeginn von automatischen Sicherheitsgurten

Die Patentanmeldung und Produktion von automatischen Sicherheitsgurten sorgen für einen deutlich besseren Komfort und höhere Sicherheit für die Fahrzeuginsassen. 

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1972
Übernahme von REPA durch TRW Inc. 

Die Übernahme markiert den Beginn einer neuen Ära, in der REPAs Know-how mit den Ressourcen und der globalen Reichweite von TRW zusammengeführt wird. 

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1980
Produktionsstart von Gurtstraffern

Mit der Einführung des Gurtstraffers wird die Wirksamkeit der Sicherheitsgurte deutlich verbessert, da der Gurt bei einem Aufprall gestrafft wird, anstatt durchzuhängen. 

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1987
Produktionsstart von Beifahrerairbags 

Die Einführung des Beifahrerairbags verbessert auch den Schutz des Beifahrers. 

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1997
TRW erwirbt das Geschäft mit Airbags, Lenkrädern und Gasgeneratoren durch den Kauf von MAGNA Safety Technology

Mit diesem strategischen Kauf wird das Lösungsangebot und Engagement für erweiterte Fahrzeugsicherheitssysteme gestärkt. 

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2002
Markteinführung des aktiven Gurtstraffers ACR

Mit dem aktiven Gurtstraffer lässt sich die Spannung des Sicherheitsgurts bei Unfällen optimieren und somit der Insassenschutz verbessern.

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2003
Übernahme von TRW Automotive durch Blackstone 

Unter dem neuen Eigentümer Blackstone verzeichnet TRW Automotive starkes Wachstum und bringt weitere Innovationen in der Sicherheitstechnologie. 

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2004
IPO der TRW Automotive Holdings Corp. 

Der Börsengang ermöglicht es TRW, Kapital zu beschaffen, um in modernste Forschung und Entwicklung zu investieren und so unsere Mission, Leben zu retten, voranzutreiben. 

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2011
Markteinführung des Polyesterairbags

Der Polyesterairbag bietet eine verbesserte Haltbarkeit und Leistung in Airbagsystemen. 

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2015
Übernahme von TRW Automotive durch ZF 

Mit der Übernahme durch ZF schließen sich zwei führende Anbieter der Automobilindustrie zusammen, wodurch wir unsere weltweite Position und Reichweite deutlich stärkten.

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2024
Ausgliederung von ZF LIFETEC 

Der strategische Schritt hin zu einem eigenständigen Unternehmen bietet beste Voraussetzungen für ein stärkeres Wachstum und den langfristigen Ausbau der Marktposition als ein auf passive Sicherheitslösungen und die Entwicklung zukünftiger Technologien fokussierter Anbieter.

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ZF Airbag Germany GmbH 

Wernher-von-Braun-Straße 1

84544 Aschau am Inn



T: +49 8638 9650

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